Migration |
So gern uns Hersteller das auch vermitteln möchten: Updates und Technologiewechsel werden fast nie zum Selbstläufer, sondern erfordern immer ein komplexes Zusammenspiel von Menschen, Prozessen und Technologien. Dieser Maxime folgt ASPedi bei allen Projekten, bei denen es um die Migration oder Ablösung einer vorhandenen IT-Lösung geht. Dabei entwickeln wir eine Migrationstrategie, die Ihre Unternehmensziele unterstützt, Risiken minimiert und betroffene Mitarbeiter einbezieht. Mit klar definierten und abgegrenzten Projektphasen sorgen wir für eine transparente und strukturierte Überführung Ihrer „alten“ in neue Systeme: von der Bedarfs- und Anforderungsanalyse, über die Grob- und Feinkonzeption sowie Pilotierung bis zur marktgerechten und herstellerunabhängigen Auswahl der benötigten Komponenten (Hard- und Software). Während der Migration dürfen unternehmenskritische Systeme nicht stillstehen. Daher sorgen wir für einen unterbrechungsfreien, sicheren und zuverlässigen Betrieb mit geringsten Auswirkungen: Wir führen nur so viele Änderungen durch, wie notwendig sind, um aktuelle und zukünftig erwartete Anforderung abzudecken. Das verringert auch den Umfang und das Risiko der Migration. Dabei achten wir auf eine möglichst große Flexibilität der neuen Gesamtarchitektur, um zukünftige Änderungen zu erleichtern. Bei allen Änderungen am System prüfen wir, ob diese Änderungen noch mit dem System verträglich sind, um hierdurch bereits frühzeitig Fehlentwicklungen vorzubeugen. Letztlich gilt es, den Nutzen moderner Technologien und Methoden zu maximieren. Im Rahmen eines Migrationsprojekts begleiten wir Ihr Projektmanagement beratend oder übernehmen es auf Wunsch auch ganz. Selbst Teilaspekte, wie die Erstellung einer Ausschreibung, die Dokumentation oder Abnahme, sind möglich. Unabhängig davon, welche Rolle wir einnehmen, stets behalten wir das Ziel im Blick, Ihren Projekterfolg unter Berücksichtigung inhaltlicher sowie Zeit- und Kostenvorgaben sicherzustellen. Dazu gehört auch die Identifizierung von Projektrisiken und kritischen Erfolgsfaktoren, ein strukturiertes Projektcontrolling sowie Transparenz hinsichtlich des Projektfortschritts. |